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   BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05   

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BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05 (https://dejure.org/2005,13376)
BVerwG, Entscheidung vom 17.01.2005 - 4 B 3.05 (https://dejure.org/2005,13376)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Januar 2005 - 4 B 3.05 (https://dejure.org/2005,13376)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde einer Revision gestützt auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Bestehen eines Bebauungszusammenhangs nach dem Baugesetzbuch; Darlegungsanforderugnen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung; Anfoderungen an die Dichte der Bebauung unter ...

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Wird zitiert von ... (64)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 18.06.1997 - 4 B 238.96

    Bauplanungsrecht - Waldrandgrundstück als Bestandteil eines im Zusammenhang

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    8 Zusammengehörigkeit vermittelt und die zur Bebauung vorgesehene Fläche (noch) diesem Zusammenhang angehört (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Juni 1997 BVerwG 4 B 238.96 BRS 59 Nr. 78 m.w.N.).

    Wie eng die Aufeinanderfolge von Baulichkeiten sein muss, um sich als zusammenhängende Bebauung darzustellen, ist nicht nach geografisch-mathematischen Maßstäben, deren Entwicklung sich die Beschwerde von dem angestrebten Revisionsverfahren verspricht, sondern aufgrund einer umfassenden Würdigung der tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten einzelfallbezogen zu entscheiden (BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1967 BVerwG 4 C 94.66 BVerwGE 28, 268 ; Beschluss vom 18. Juni 1997, a.a.O.).

  • BVerwG, 12.12.1990 - 4 C 40.87

    Zuordnung eines Baugrundstücks bei Belastung mit Verkehrslärm

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    Zwar endet der Bebauungszusammenhang in aller Regel am letzten Baukörper (BVerwG, Urteile vom 22. März 1972 BVerwG 4 C 121.68 BRS 25 Nr. 38 und vom 12. Oktober 1973 BVerwG 4 C 3.72 BRS 27 Nr. 56; Beschluss vom 12. März 1999 BVerwG 4 B 112.98 NVwZ 1999, 763); örtliche Besonderheiten können es aber rechtfertigen, ihm noch bis zu einem Geländehindernis, einer Erhebung oder einem Einschnitt (Damm, Böschung, Fluss, Waldrand o.ä.) ein oder mehrere Grundstücke zuzuordnen, die unbebaut sind oder trotz des Vorhandenseins von Baulichkeiten sonst nicht zur Prägung der Siedlungsstruktur beitragen (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1990 BVerwG 4 C 40.87 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 138; Beschluss vom 20. August 1998 BVerwG 4 B 79.98 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 191).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO verlangt, dass aufgezeigt wird, hinsichtlich welcher tatsächlichen Umstände Aufklärungsbedarf bestanden hat, welche für geeignet und erforderlich gehaltenen Aufklärungsmaßnahmen hierfür in Betracht gekommen wären und welche tatsächlichen Feststellungen bei Durchführung der unterbliebenen Sachverhaltsaufklärung voraussichtlich getroffen worden wären; weiterhin muss entweder dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr beanstandet wird, hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261/97 NJW 1997, 3328, stRspr).
  • BVerwG, 06.12.1967 - IV C 94.66

    Abgrenzung zwischen Innen- und Außenbereich; Fehlende nachbarschützende Funktion

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    Wie eng die Aufeinanderfolge von Baulichkeiten sein muss, um sich als zusammenhängende Bebauung darzustellen, ist nicht nach geografisch-mathematischen Maßstäben, deren Entwicklung sich die Beschwerde von dem angestrebten Revisionsverfahren verspricht, sondern aufgrund einer umfassenden Würdigung der tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten einzelfallbezogen zu entscheiden (BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1967 BVerwG 4 C 94.66 BVerwGE 28, 268 ; Beschluss vom 18. Juni 1997, a.a.O.).
  • BVerwG, 20.08.1998 - 4 B 79.98

    Bauplanungsrecht; Nachbarschutz, Anspruch auf Gebietserhaltung; Prägung,

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    Zwar endet der Bebauungszusammenhang in aller Regel am letzten Baukörper (BVerwG, Urteile vom 22. März 1972 BVerwG 4 C 121.68 BRS 25 Nr. 38 und vom 12. Oktober 1973 BVerwG 4 C 3.72 BRS 27 Nr. 56; Beschluss vom 12. März 1999 BVerwG 4 B 112.98 NVwZ 1999, 763); örtliche Besonderheiten können es aber rechtfertigen, ihm noch bis zu einem Geländehindernis, einer Erhebung oder einem Einschnitt (Damm, Böschung, Fluss, Waldrand o.ä.) ein oder mehrere Grundstücke zuzuordnen, die unbebaut sind oder trotz des Vorhandenseins von Baulichkeiten sonst nicht zur Prägung der Siedlungsstruktur beitragen (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1990 BVerwG 4 C 40.87 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 138; Beschluss vom 20. August 1998 BVerwG 4 B 79.98 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 191).
  • BVerwG, 22.03.1972 - IV C 121.68

    Anwendungsbereich des § 34 BBauG; Begriff der "unwirtschaftlichen" Aufwendungen

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    Zwar endet der Bebauungszusammenhang in aller Regel am letzten Baukörper (BVerwG, Urteile vom 22. März 1972 BVerwG 4 C 121.68 BRS 25 Nr. 38 und vom 12. Oktober 1973 BVerwG 4 C 3.72 BRS 27 Nr. 56; Beschluss vom 12. März 1999 BVerwG 4 B 112.98 NVwZ 1999, 763); örtliche Besonderheiten können es aber rechtfertigen, ihm noch bis zu einem Geländehindernis, einer Erhebung oder einem Einschnitt (Damm, Böschung, Fluss, Waldrand o.ä.) ein oder mehrere Grundstücke zuzuordnen, die unbebaut sind oder trotz des Vorhandenseins von Baulichkeiten sonst nicht zur Prägung der Siedlungsstruktur beitragen (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1990 BVerwG 4 C 40.87 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 138; Beschluss vom 20. August 1998 BVerwG 4 B 79.98 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 191).
  • BVerwG, 12.03.1999 - 4 B 112.98

    Mündliche Verhandlung, Beweisaufnahme, Entscheidung ohne mündliche Verhandlung;

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    Zwar endet der Bebauungszusammenhang in aller Regel am letzten Baukörper (BVerwG, Urteile vom 22. März 1972 BVerwG 4 C 121.68 BRS 25 Nr. 38 und vom 12. Oktober 1973 BVerwG 4 C 3.72 BRS 27 Nr. 56; Beschluss vom 12. März 1999 BVerwG 4 B 112.98 NVwZ 1999, 763); örtliche Besonderheiten können es aber rechtfertigen, ihm noch bis zu einem Geländehindernis, einer Erhebung oder einem Einschnitt (Damm, Böschung, Fluss, Waldrand o.ä.) ein oder mehrere Grundstücke zuzuordnen, die unbebaut sind oder trotz des Vorhandenseins von Baulichkeiten sonst nicht zur Prägung der Siedlungsstruktur beitragen (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1990 BVerwG 4 C 40.87 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 138; Beschluss vom 20. August 1998 BVerwG 4 B 79.98 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 191).
  • BVerwG, 31.10.1975 - IV C 16.73

    Im Zusammenhang bebauter Ortsteil; Begriff des Bebauungszusammenhanges;

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    Dass in die Bewertung nur eine vorhandene und nicht auch eine bevorstehende Bebauung einzufließen hat, ist vom Bundesverwaltungsgericht bereits geklärt (Urteile vom 31. Oktober 1975 BVerwG 4 C 16.73 BRS 29 Nr. 33 und vom 26. November 1976 BVerwG 4 C 69.74 BRS 30 Nr. 34).
  • BVerwG, 26.11.1976 - IV C 69.74

    Ausnahmen von der Bindung an die tatsächlichen Feststellungen des

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    Dass in die Bewertung nur eine vorhandene und nicht auch eine bevorstehende Bebauung einzufließen hat, ist vom Bundesverwaltungsgericht bereits geklärt (Urteile vom 31. Oktober 1975 BVerwG 4 C 16.73 BRS 29 Nr. 33 und vom 26. November 1976 BVerwG 4 C 69.74 BRS 30 Nr. 34).
  • BVerwG, 12.10.1973 - IV C 3.72

    Erforderlichkeit eines Bebauungsplans bei einer Erschließungsanlage an der Grenze

    Auszug aus BVerwG, 17.01.2005 - 4 B 3.05
    Zwar endet der Bebauungszusammenhang in aller Regel am letzten Baukörper (BVerwG, Urteile vom 22. März 1972 BVerwG 4 C 121.68 BRS 25 Nr. 38 und vom 12. Oktober 1973 BVerwG 4 C 3.72 BRS 27 Nr. 56; Beschluss vom 12. März 1999 BVerwG 4 B 112.98 NVwZ 1999, 763); örtliche Besonderheiten können es aber rechtfertigen, ihm noch bis zu einem Geländehindernis, einer Erhebung oder einem Einschnitt (Damm, Böschung, Fluss, Waldrand o.ä.) ein oder mehrere Grundstücke zuzuordnen, die unbebaut sind oder trotz des Vorhandenseins von Baulichkeiten sonst nicht zur Prägung der Siedlungsstruktur beitragen (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1990 BVerwG 4 C 40.87 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 138; Beschluss vom 20. August 1998 BVerwG 4 B 79.98 Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 191).
  • BVerwG, 16.09.2010 - 4 C 7.10

    Stellplätze; Parkplatz; Großparkplatz; Garagen; Parkhaus; Außenbereich;

    Zwar endet der Bebauungszusammenhang in aller Regel am letzten Baukörper (Urteile vom 22. März 1972 - BVerwG 4 C 121.68 - BRS 25 Nr. 38 und vom 12. Oktober 1973 - BVerwG 4 C 3.72 - BRS 27 Nr. 56; Beschluss vom 12. März 1999 - BVerwG 4 B 112.98 - NVwZ 1999, 763); örtliche Besonderheiten können es aber rechtfertigen, dem Bebauungszusammenhang noch bis zu einem Geländehindernis, einer Erhebung oder einem Einschnitt (Damm, Böschung, Fluss, Waldrand o.ä.) ein oder mehrere Grundstücke zuzuordnen, die unbebaut sind (Urteil vom 12. Dezember 1990 a.a.O.; Beschlüsse vom 20. August 1998 - BVerwG 4 B 79.98 - Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 191 und vom 17. Januar 2005 - BVerwG 4 B 3.05 - juris Rn. 7).
  • BVerwG, 08.10.2015 - 4 B 28.15

    Baumreihen und Hecken als Grenzen des Bebauungszusammenhangs

    Die Beschwerde rügt, der Verwaltungsgerichtshof sei in seinem Urteil von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Januar 2005 - 4 B 3.05 - (juris), vom 2. August 2001 - 4 B 26.01 - (ZfBR 2002, 69) und vom 18. Juni 1997 - 4 B 238.96 - (Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 186) in entscheidungserheblicher Weise abgewichen.
  • VGH Baden-Württemberg, 18.01.2011 - 8 S 600/09

    Baurecht/Immissionsschutz: bauplanungsrechtliche Zulässigkeit eines Wohnhauses in

    Dabei kommt es nur auf äußerlich erkennbare, mit dem Auge wahrnehmbare bereits vorhandene Gegebenheiten an (BVerwG, Urteil vom 12.12.1990 - 4 C 40.87 - NVwZ 1991, 879 m.w.N.), so dass etwa Darstellungen im Flächennutzungsplan ebenso unerheblich sind wie eine erst künftig geplante Bebauung (BVerwG, Beschluss vom 08.11.1999 - 4 B 85.99 - BauR 2000, 1171; Beschluss vom 17.01.2005 - 4 B 3.05 - juris).
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